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Kritischer Journalist in Großbritannien unter dem Terrorismusgesetz verhaftet

In diesem Beitrag, der exklusiv auf unserem Kanal in deutscher Sprache veröffentlicht wird, spricht der Pulitzer-Preisträger Glenn Greenwald mit dem unabhängigen Journalisten Richard Medhurst, der von der britischen Polizei auf der Grundlage eines Terrorismusgesetzes verhaftet wurde. Medhurst zufolge scheint die Verhaftung ein Versuch zu sein, seine kritische Berichterstattung über die westliche Außenpolitik und Themen wie den Krieg in der Ukraine und Israel zum Schweigen zu bringen.
Dieses Beitrag wurde von System Update produziert und am 21. August 2024 auf YouTube veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus beizutragen.
ÜBER RICHARD MEDHURST: Richard Medhurst ist ein unabhängiger Journalist und politischer Kommentator, geboren in Damaskus, Syrien.
ÜBER GLENN GREENWALD: Glenn Greenwald ist ehemaliger Verfassungsrechtler, Pulitzer-Preisträger und Autor mehrerer Bestseller, darunter With Liberty and Justice for Some (2011) und No Place to Hide: Edward Snowden, the NSA, and the U.S. Surveillance State – deutscher Titel: Die globale Überwachung: Der Fall Snowden, die amerikanischen Geheimdienste und die Folgen (2014).
Über unser Importprogramm: In diesem Programm veröffentlichen wir Inhalte von externen Autoren und Journalisten. Dazu gehören sowohl internationale als auch lokale Inhalte, die nach unserer redaktionellen Meinung in der Medienlandschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die eigene redaktionelle Haltung von acTVism Munich wider.
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Kritischer Journalist in Großbritannien unter dem Terrorismusgesetz verhaftet

In diesem Beitrag, der exklusiv auf unserem Kanal in deutscher Sprache veröffentlicht wird, spricht der Pulitzer-Preisträger Glenn Greenwald mit dem unabhängigen Journalisten Richard Medhurst, der von der britischen Polizei auf der Grundlage eines Terrorismusgesetzes verhaftet wurde. Medhurst zufolge scheint die Verhaftung ein Versuch zu sein, seine kritische Berichterstattung über die westliche Außenpolitik und Themen wie den Krieg in der Ukraine und Israel zum Schweigen zu bringen.
Dieses Beitrag wurde von System Update produziert und am 21. August 2024 auf YouTube veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus beizutragen.
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Israelische Menschenrechtsgruppe: Grausame Folter an palästinensischen Gefangenen

In diesem Beitrag, der exklusiv in deutscher Sprache auf unserem Kanal veröffentlicht wird, untersucht der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Glenn Greenwald einen Bericht mit Zeugenaussagen, die von der israelischen Menschenrechtsgruppe B'Tselem gesammelt wurden und Vorfälle von sexueller Gewalt, Folter und Missbrauch palästinensischer Gefangener beschreiben, darunter Schläge, Verletzungen im Genitalbereich, erzwungene Nacktheit und versuchte anale Vergewaltigung. Er weist auch auf glaubwürdige Berichte und Videobeweise hin, die den systematischen Einsatz von Analvergewaltigung als Waffe durch Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) gegen palästinensische Häftlinge und Gefangene belegen.
Dieser Beitrag wurde von System Update produziert und am 9. August 2024 auf YouTube veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus zu fördern.
ÜBER GLENN GREENWALD: Glenn Greenwald ist ehemaliger Verfassungsrechtler, Pulitzer-Preisträger und Autor mehrerer Bestseller, darunter With Liberty and Justice for Some (2011) und No Place to Hide: Edward Snowden, the NSA, and the U.S. Surveillance State – deutscher Titel: Die globale Überwachung: Der Fall Snowden, die amerikanischen Geheimdienste und die Folgen (2014). Über unser Importprogramm: In diesem Programm veröffentlichen wir Inhalte von externen Autoren und Journalisten. Dazu gehören sowohl internationale als auch lokale Inhalte, die nach unserer redaktionellen Meinung in der Medienlandschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die eigene redaktionelle Haltung von acTVism Munich wider.
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Dimitri Lascaris im Kriegsgebiet - Teil 3

In dieser Serie dokumentieren wir die Reise des unabhängigen Journalisten und Anwalts für Menschenrechte und internationales Recht Dimitri Lascaris in den Südlibanon, wo sich die Situation am Rande eines Krieges zwischen Israel und der Hisbollah abspielt. Auf seiner Reise durch den Südlibanon bot sich Dimitri Lascaris die seltene Gelegenheit, das historische libanesische Grenzdorf Ayta Ash Shab zu besuchen. Das Dorf liegt nur einen Kilometer von der libanesisch-israelischen Grenze entfernt und wurde durch israelische Bombardierungen verwüstet. Im Krieg zwischen Israel und dem islamischen Widerstand im Libanon 2006 entsandte die israelische Militärführung fünf Brigaden, um Ayta Ash Shab anzugreifen und zu besetzen. Diesen Kräften stand kaum mehr als eine halbe Kompanie von Widerstandskämpfern gegenüber. Trotz wiederholter Versuche über 33 Tage hinweg, gelang es den israelischen Truppen nicht, das Dorf einzunehmen, und sie erlitten schwere Verluste. Bevor sie jedoch aufgaben, fügten sie dem Dorf katastrophale Schäden zu. Aufgrund der katastrophalen und gefährlichen Bedingungen, die heute in dem Dorf herrschen, wurde Ayta Ash Shab vor Monaten evakuiert. Am 23. August 2024 kehrten Hunderte von Dorfbewohnern kurzzeitig in das Dorf zurück, um an der Beerdigung eines Widerstandskämpfers teilzunehmen, der am Vortag durch einen israelischen Luftangriff getötet worden war. Lascaris und sein libanesischer Reisebegleiter, Hadi Hoteit, folgten dem Konvoi in das Dorf, um die Schäden zu begutachten und die Beerdigung zu verfolgen. Lascaris und Hoteit gelang es, etwa drei Stunden lang im Dorf zu bleiben. Während ihres Aufenthalts wurden sie von den Dorfbewohnern mit Respekt und Gastfreundschaft behandelt.
Dieser Beitrag wurde von Dimitri Lascaris produziert und am 26. August & 25. August 2024 auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus beizutragen.
ÜBER DIMITRI LASCARIS: Dimitri Lascaris ist Rechtsanwalt und hat sich auf Sammelklagen, internationales Recht und Menschenrechte spezialisiert. Er ist auch Journalist und veröffentlicht seine Arbeit auf seiner Website www.dimitrilascaris.org. Er war Mitglied der Schattenkabinette der Grünen Parteien Kanadas und Quebecs. 2020 kandidierte er für die Führung der Grünen Partei Kanadas und wurde Zweiter.
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Nord Stream Update, Ukraine-Offensive & Bericht aus dem Südlibanon

In dieser Folge von Die Quelle sprechen wir mit dem Journalisten und Anwalt für Völkerrecht und Menschenrechte Dimitri Lascaris über seinen jüngsten Besuch im Südlibanon, wo Israel und die Hisbollah stündlich Raketen austauschen. Lascaris gibt uns einen Einblick in die eskalierende Situation vor Ort und die Hisbollah. Wir erörtern auch den jüngsten Besuch des US-Außenministers Antony Blinken in Israel und die Frage, ob das von ihm angestrebte Waffenstillstandsabkommen Realität werden wird. Wir werfen einen Blick auf die neuesten Meldungen über die Nord Stream-Pipeline, im Zuge derer die deutsche Staatsanwaltschaft kürzlich Haftbefehl gegen einen ukrainischen Taucher und zwei weitere Komplizen erlassen hat. Schließlich werfen wir einen Blick auf den Vorstoß der Ukraine in die russische Region Kursk und auf die Frage, ob sie dadurch die Oberhand in diesem Krieg gewonnen hat.
Dieses Beitrafg wurde von uns ursprünglich am 22. August 2024 auf Englisch veröffentlicht.
ÜBER DIMITRI LASCARIS: Dimitri Lascaris ist Rechtsanwalt und hat sich auf Sammelklagen, internationales Recht und Menschenrechte spezialisiert. Er ist auch Journalist und veröffentlicht seine Arbeit auf seiner Website www.dimitrilascaris.org. Er war Mitglied der Schattenkabinette der Grünen Parteien Kanadas und Quebecs. 2020 kandidierte er für die Führung der Grünen Partei Kanadas und wurde Zweiter.
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Kriegsgebiet Bericht: Israel und die Hisbollah - Dimitri Lascaris Teil 2

In dieser Beitragsserie dokumentieren wir die Reise des unabhängigen Journalisten und Anwalts für Menschenrechte und internationales Recht Dimitri Lascaris in den Südlibanon, wo sich die Situation am Rande eines Krieges zwischen Israel und der Hisbollah abspielt. Am 22. August 2024 besuchte Dimitri Lascaris die Stätte eines zerstörten Wohnhauses in dem südlibanesischen Dorf Safad El Battikh. Ein israelischer Luftangriff hatte das Gebäude etwa zwei Wochen zuvor zerstört. Während er auf den Überresten des Gebäudes stand, sprach Lascaris über die Rolle der UN-Übergangstruppen im Libanon (UNIFIL). UNIFIL ist vordergründig eine friedenserhaltende Mission der UN. Sie wurde am 19. März 1978 durch die Resolutionen 425 und 426 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen eingerichtet. In den sechsundvierzig Jahren, in denen die UNIFIL im Südlibanon präsent ist, sind die israelischen Streitkräfte wiederholt in das Gebiet eingedrungen und haben es besetzt, die zivile Infrastruktur des Libanon zerstört und eine große Zahl libanesischer Zivilisten getötet. Der Islamische Widerstand im Libanon hat heute (25. August) bei Tagesanbruch einen groß angelegten Drohnen- und Raketenangriff auf Israel durchgeführt. Der Angriff wurde als Vergeltung für die Ermordung des obersten militärischen Befehlshabers der Hisbollah, Fuad Shukr, durch Israel am 31. Juli angekündigt. Dimitri Lascaris befindet sich in Beirut, Libanon. Stunden nach Beginn des Angriffs untersuchte er die Art des Vorfalls und die Möglichkeiten einer weiteren Eskalation des Krieges in Westasien.
Dieser Beitrag wurde von Dimitri Lascaris produziert und am 24. August & 25. August 2024 auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus beizutragen.
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Bericht vom Schlachtfeld zwischen Israel und der Hisbollah - Dimitri Lascaris (Teil 1)  acTVism Munich 152.000 Abonnenten  Abonnieren 

In dieser Beitragsserie dokumentieren wir die Reise des unabhängigen Journalisten und Anwalts für Menschenrechte und internationales Recht Dimitri Lascaris in den Südlibanon, wo sich die Situation am Rande eines Krieges zwischen Israel und der Hisbollah abspielt. Am 31. Juli 2024 ermordete Israel den obersten militärischen Befehlshaber der Hisbollah, Fuad Schukr, in Dahiyeh, einem südlichen Vorort von Beirut. Drei Wochen später besuchte Dimitri Lascaris den Ort der Ermordung von Schukr, um das Ausmaß der durch den israelischen Angriff verursachten Schäden zu untersuchen. Am 21. August 2024 tötete ein israelischer Drohnenangriff Khalil Maqdah, einen Anführer der Al-Aqsa-Märtyrer Brigaden. Maqdah wurde in der Stadt Saida an der Südküste des Libanon getötet. Einige Stunden nach der Ermordung besuchten Dimitri Lascaris und der libanesische Journalist Hadi Hoteit den Ort der Ermordung Maqdahs und berichteten vom Tatort. Von dort aus fuhren Lascaris und Hoteit ins Landesinnere in Richtung der Grenze zwischen Libanon und Israel. Unterwegs hielten sie am Nordufer des Litani-Flusses an, um eine Tasse Tee zu trinken. Während Kinder aus den umliegenden Dörfern an einem heißen Sommertag im Fluss spielten, verübten israelische Kampfflugzeuge mehrere Luftangriffe in ihrer Nähe.
Dieses Beitrag wurde von Dimitri Lascaris produziert und am 20. & 21. August 2024 auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus beizutragen.
ÜBER DIMITRI LASCARIS: Dimitri Lascaris ist Rechtsanwalt und hat sich auf Sammelklagen, internationales Recht und Menschenrechte spezialisiert. Er ist auch Journalist und veröffentlicht seine Arbeit auf seiner Website www.dimitrilascaris.org. Er war Mitglied der Schattenkabinette der Grünen Parteien Kanadas und Quebecs. 2020 kandidierte er für die Führung der Grünen Partei Kanadas und wurde Zweiter.
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Israelisches Folternetzwerk - Interview mit einem israelischen Holocaust-Forscher

In einem lange erwarteten Urteil hat der IGH die israelische Besatzung des Westjordanlands, Ostjerusalems und des Gazastreifens unmissverständlich als illegal verurteilt. Der israelisch-amerikanische Historiker und Völkermordforscher Omer Bartov kontextualisiert die weit verbreitete Rechtfertigung der Besatzung durch die israelische Gesellschaft und zeigt auf, wie israelische Politiker und Medienvertreter die Folterung palästinensischer Gefangener bejubeln. Er erörtert die jüngste Veröffentlichung von Filmmaterial, das die Vergewaltigung von Palästinensern in der Haftanstalt Sde Teiman dokumentiert, sowie die Stürmung mehrerer Haftanstalten durch israelische rechtsextreme Mobs zur Verteidigung von Israels „Recht auf Folter".
Dieses Beitrag wurde von The Analysis News produziert und am 9. August 2024 auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus zu fördern.
ÜBER DR. OMER BARTOV: Dr. Bartov ist John P. Birkelund Distinguished Professor für Europäische Geschichte und Professor für Germanistik an der Brown University in Providence, Rhode Island. Professor Bartov gilt als einer der weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet des Völkermordes. Er hat sieben Monographien, drei Sammelbände und zahlreiche Zeitschriftenartikel, Buchkapitel und Buchbesprechungen in den Vereinigten Staaten, Europa und Israel veröffentlicht; seine Arbeiten wurden in mehrere Sprachen übersetzt. : Dr. Bartov ist John P. Birkelund Distinguished Professor für Europäische Geschichte und Professor für Germanistik an der Brown University in Providence, Rhode Island. Professor Bartov gilt als einer der weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet des Völkermordes. Er hat sieben Monographien, drei Sammelbände und zahlreiche Zeitschriftenartikel, Buchkapitel und Buchbesprechungen in den Vereinigten Staaten, Europa und Israel veröffentlicht; seine Arbeiten wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
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Die rücksichtslosen Provokationen des Kriegsverbrechers Netanjahu – Omer Bartov Teil 2/2

Im zweiten Teil erörtert der Historiker und Völkermordforscher Omer Bartov die Entscheidungen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, die Notlage der israelischen Geiseln und das Morden der Palästinenser in Gaza zu verlängern, um an der Macht zu bleiben. Bartov verhöhnt auch die US-amerikanischen Milliardäre, die Universitätspräsidenten unter Druck setzten, pro-palästinensische Studentencamps aufzulösen.
Dieser Beitrag wurde von The Analysis News produziert und am 15. August 2024 auf deren YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus zu fördern.
ÜBER Dr. OMER BARTOV: Dr. Bartov ist John P. Birkelund Distinguished Professor für Europäische Geschichte und Professor für Germanistik an der Brown University in Providence, Rhode Island. Professor Bartov gilt als einer der weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet des Völkermordes. Er hat sieben Monographien, drei Sammelbände und zahlreiche Zeitschriftenartikel, Buchkapitel und Buchbesprechungen in den Vereinigten Staaten, Europa und Israel veröffentlicht; seine Arbeiten wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Über unser Importprogramm: In diesem Programm veröffentlichen wir Inhalte von externen Autoren und Journalisten. Dazu gehören sowohl internationale als auch lokale Inhalte, die nach unserer redaktionellen Meinung in der Medienlandschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die eigene redaktionelle Haltung von acTVism Munich wider.
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Wichtige Mitteilung über unsere Organisation von unserem leitenden Redakteur Zain Raza

In diesem Beitrag gibt unser Chefredakteur und Gründer Zain Raza ein wichtiges Update über unsere Organisation.
Wir ermutigen alle unsere Zuschauer, die Gelegenheit zu nutzen, um unsere YouTube-Videothek oder unser Website-Archiv zu besuchen.
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